Die frei downloadbar folgende Analyse dient dazu, den Erfolg von “Sex and the City” zu beleuchten. Sie basiert auf meiner Erfahrung als Fernsehlektor, auf meinen Recherchen zur emotionalen Identifikation, Comedy, Sitcom und der Dramaturgie.
Aus der Sicht eines Lektors, Autors und Wissenschaftlers wird diese Analyse Ihnen dazu verhelfen den Erfolg von „Sex and the City“ nachzuvollziehen und über für weitere Erfolgssitcoms Rückschlüsse zu ziehen.
Die HBO-Sitcom / Dramedy "Sex and the City" ist in den USA nach sechs sehr erfolgreichen Seasons auch in Deutschland zum Quotenrenner geworden. Der aktuelle Film und seine Fortsetzungen zeigen einen nie dagewesenen Erfolg für eine so provokante Sitcom. Was macht diese Serie so erfolgreich?
Die Antwort ist die
Antwort, die man erhält, wenn man danach fragt, wie eine neue Sitcom am
besten zu gestalten ist: Es werden mehrere Konzepte innovativ-provokant
vermischt und, wenn möglich, neue Komponenten hinzugefügt oder alte
variiert. So haben wir in "Sex and the City": Eine
moderne, emanzipierte Frauensicht, ·
eine vielfältige Genreerneuerung durch: Voice-Over, Loslösung von der
Bühne und vom Publikum, sowie eine längere episodenübergreifende
Geschichts- und Historienform und Charaktere mit Tiefe, außerdem haben
wir ein weitgehend unverbrauchtes Sitcom-Thema: "Frauen und Sex" und
eine intelligent kontrastierende Freundinnengruppe als Familienersatz.
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Kontaktieren Sie mich für Vorträge, Coaching und Workshops unter atrost(a.t)atrost.de.
Wenn Sie
Einblick in die Magisterarbeit haben wollen, dann wenden Sie sich zur
Anfrage bitte an den Fachbereichsleiter der Amerikanistik der
Universität Tübingen.
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