Die frei downloadbar Analyse dient dazu, den Flop von “Star Trek: Enterprise” zu beleuchten. Sie basiert auf meiner Erfahrung als Fernsehlektor, auf meinen Recherchen zur emotionalen Identifikation, Spannungsgenerierung und der Dramaturgie.
Aus
der Sicht eines Lektors, Autors und Wissenschaftlers wird diese Analyse
Ihnen dazu verhelfen den Misserfolg von „Star Trek: Enterprise“
nachzuvollziehen und Rückschlüsse auf die Miss-/Erfolgsmerkmale zu
ziehen.
Warum wurde aber die Serie nach nur vier Seasons
eingestellt? Sind die Zuschauer wirklich nicht vorhersehbar, ist die
Fangemeinde wirklich müde geworden oder gibt es auch strukturelle
Probleme in der Serien-Konzeption und in den Inhalten?
Die
folgende Season-Analyse soll Licht auf die Problembereiche der
Drehbuch- und Serien-Konzeption werfen. Demoskopische und
programmiertechnische Einflüsse werden dabei nicht analysiert.
Hauptsächlich geht es in der Analyse um das „Schreibhandwerk“. So
werden besonders die Entwicklung der Hauptcharaktere und die
inhaltlichen Erzählstrategien beobachtet.
Warum also floppte „Star Trek: Enterprise“?
Lesen Sie hier mehr.
Kontaktieren Sie mich für Vorträge, Coaching und Workshops unter atrost(a.t)atrost.de.
Wenn Sie
Einblick in die Magisterarbeit haben wollen, dann wenden Sie sich zur
Anfrage bitte an den Fachbereichsleiter der Amerikanistik der
Universität Tübingen.
Diese Analyse darf nicht ohne schriftliche Genehmigung des Autors zitiert oder weiterverwendet werden.